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St. Johannes der Täufer, Johannesberg

Liebe Pfarrangehörige, liebe Gäste,


die Titelseite des Osterpfarrbriefes zeigt ein vom Licht durchstrahltes Kreuz: Kreuz und Tod sind nicht das Letzte. Wenn der Mensch am Ende ist, beginnt Gottes Handeln. Als Christen glauben wir an die größere Macht Gottes. Es

 ist die Macht der Liebe, die grenzenlos ist und selbst den Tod überwindet. Am Ende mündet alles in die 

Unendlichkeit Gottes. Diese Hoffnung gibt uns schon heute Kraft und Zuversicht. Sie spornt uns an, sich für das 

Gute einzusetzen und Gott in der Welt zu bezeugen, wie es die Anhänger Jesu von Anfang an taten.


Nach den Evangelien über Leben, Tod und Auferstehung Jesu folgt in der Bibel die Apostelgeschichte, die über die junge Kirche berichtet. Wir schreiben diese Geschichte des Glaubens und der Gemeinschaft der Gläubigen heute weiter. An uns liegt es, dass die Botschaft vom auferstandenen Herrn weitergeht und nicht ausstirbt. Sowohl die Menschen heute als auch die in zukünftigen Zeiten brauchen die Botschaft vom lebendigen, menschenfreundlichen Gott.


Diese Aufgabe sollten wir gerne übernehmen.


Ein frohes, gesegnetes Osterfest wünschen


Pfarrer Michael Oswald

Gemeindereferentin Eva Lotte Neuhaus

und Gemeindereferentin Ellen Büdel




Kinder-u. Familiengottesdienste 2024
Mehrtagesfahrt 2024
Schola Werbung



25 Jahre Schola Emanuel in Johannesberg

Die Kirchengemeinde Johannesberg feierte im Dezember letzten Jahres das 25-jährige Bestehen der Schola Emanuel. 1998 hatte Sandra Hosenfeld im Alter von nur 21 Jahren die Singgruppe gegründet. Seitdem kommen wöchentlich ca. 20 Sängerinnen und Sänger zusammen, um neues geistliches Liedgut zu proben und in festlichen Gottesdiensten zu singen. Zum Jubiläum gestaltete die Schola einen Gottesdienst mit Liedern und besinnlichen Texten in der Propsteikirche. Als Anerkennung für ihr Engagement zugunsten der Kirchenmusik erhielt Frau Hosenfeld eine Dankesurkunde von Bischof Dr. Gerber, die durch Pfarrer Michael Oswald überreicht wurde.


                 




  40 Jahre Organisten Tätigkeit von Frau Birgit Witzel

Im Jahre 1984 wurde in Zell die Organistenstelle frei und innerhalb weniger Tage war es der Gemeinde gelungen, Frau Birgit Witzel aus Zirkenbach für diese Tätigkeit zu gewinnen. Seitdem spielt Frau Witzel in Zell Orgel und später auch in vielen anderen Kirchen der Umgebung. Vor etwa 20 Jahren gründete sie einen Frauenchor, der gern “Zeller Domchor” genannt wird. Beim Festgottesdienst zum Organisten Jubiläum wurde Frau Witzel durch Herrn Bruno Günder vom Kapellenrat Zell geehrt. In seiner Rede drückte er den Dank der Gemeinde aus und überreichte ein Geschenk und einen Blumenstrauß. Pfarrer Oswald schloss sich dem Dank an und gratulierte zum Jubiläum. In Anerkennung ihres Einsatzes für die Kirchenmusik überreichte ihr Pfarrer Oswald eine Dankesurkunde von Bischof Dr. Gerber.



Pilgerstempel 
In der Kirche Johannesberg ist ab sofort eine Stempelstelle für Jakobuspilger zu finden. Pilger, die auf dem Weg Richtung Würzburg oder Frankfurt sind, haben oft ein Stempel-buch dabei, um die angelaufenen Orte nachzuweisen. Nun können sich alle Pilger während der Öffnungszeiten der Kirche selbstständig bedienen und sind unabhängig vom Pfarrbüro. Es werden oft Teilstücke gelaufen und später in Etappen fortgesetzt. Alle mit der Muschel gekennzeichneten Wege münden in Santiago de Compostela am Grab des Heiligen Apostels Jakobus. Die Entfernung beträgt von hier ca. 3000 km.


Neue Lautsprecher in Johannesberg


In die Johannesberger Kirche wurden neue Lautsprecher eingesetzt, da einige der bisherigen Mängel zeigten. Die Kosten betragen um die 10.000 €. Spenden werden erbeten auf das Kirchenkonto: DE45 5306 2035 0106 8000 25.



Gottesdienste finden statt.

Dienstags um 8.00 Uhr 

Freitags um 19.00 Uhr 

Samstags um 18.00 Uhr 

Sonntags um 10.00 Uhr 


 
 

Jabobusweg-Trennung

 

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