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St. Johannes der Täufer, Johannesberg

Liebe Pfarrangehörige, liebe Gäste,


viele Menschen wünschen sich, dass das Leben nur positive Aspekte hat.

Alles soll wie eine Party sein. Auch im Gottesdienst soll immer alles

fröhlich und schön sein. Doch das Leben hat auch leidvolle Situationen

und das Kreuz gehört zum Leben dazu. Das bedenken wir vor allem

in der Fastenzeit. In der Welt gibt es viele Kreuze: Kriege, Hungersnöte,

Unterdrückungen, Katastrophen. Und dann noch die persönlichen schweren 

Schicksalsschläge wie Unfall, Streit, Krankheit. Die Fastenzeit thematisiert

das Leid. Wir beten und gehen Jesu Kreuzweg und singen ernste Lieder.

Im Hirtenwort des Bischofs am 1. Fastensonntag hörten wir von Wunden.

„Wunden verbinden“ ist die doppeldeutige Überschrift des Fastenhirtenwortes.

Jesus trägt sein Kreuz für uns und mit uns. Er leidet in den leidenden

Schwestern und Brüder. „Durch seine Wunden seid ihr geheilt (1 Petr 2,24).

Er verbindet sich mit uns und unserem Kreuz. Der Bischof lädt uns ein,

über seine Gedanken zu sprechen. Jeder kann digital an den drei angebotenen

Fastengesprächen teilnehmen. Dazu finden Sie weiter hinten im Pfarrbrief die

Themen, die Termine und den Zugang über Internet.


Fastenzeit. Was bedeutet sie?


Ich zitiere aus dem priesterlichen Brevier vom Tag Aschermittwoch:

Leo der Große (+461) schreibt:, Für alle bleibt doch die Aufgabe der täglichen

Erneuerung gegenüber dem Müde- u. Gleichgültig werden unserer sterblichen

Natur. …Was sich für jeden Christen jederzeit schickt, das müssen wir jetzt

mit mehr Eifer und Hingabe tun, damit wir der apostolischen Einrichtung der

40 Tage gerecht werden…Nichts ist nützlicher, als mit einem vernünftigen

Fasten Taten der Barmherzigkeit zu verbinden.“


Ich wünsche Ihnen eine fruchtbare, gesegnete Fastenzeit,

Pfarrer Michael Oswald



25 Jahre Schola Emanuel in Johannesberg

Die Kirchengemeinde Johannesberg feierte im Dezember letzten Jahres das 25-jährige Bestehen der Schola Emanuel. 1998 hatte Sandra Hosenfeld im Alter von nur 21 Jahren die Singgruppe gegründet. Seitdem kommen wöchentlich ca. 20 Sängerinnen und Sänger zusammen, um neues geistliches Liedgut zu proben und in festlichen Gottesdiensten zu singen. Zum Jubiläum gestaltete die Schola einen Gottesdienst mit Liedern und besinnlichen Texten in der Propsteikirche. Als Anerkennung für ihr Engagement zugunsten der Kirchenmusik erhielt Frau Hosenfeld eine Dankesurkunde von Bischof Dr. Gerber, die durch Pfarrer Michael Oswald überreicht wurde.


                 




  40 Jahre Organisten Tätigkeit von Frau Birgit Witzel

Im Jahre 1984 wurde in Zell die Organistenstelle frei und innerhalb weniger Tage war es der Gemeinde gelungen, Frau Birgit Witzel aus Zirkenbach für diese Tätigkeit zu gewinnen. Seitdem spielt Frau Witzel in Zell Orgel und später auch in vielen anderen Kirchen der Umgebung. Vor etwa 20 Jahren gründete sie einen Frauenchor, der gern “Zeller Domchor” genannt wird. Beim Festgottesdienst zum Organisten Jubiläum wurde Frau Witzel durch Herrn Bruno Günder vom Kapellenrat Zell geehrt. In seiner Rede drückte er den Dank der Gemeinde aus und überreichte ein Geschenk und einen Blumenstrauß. Pfarrer Oswald schloss sich dem Dank an und gratulierte zum Jubiläum. In Anerkennung ihres Einsatzes für die Kirchenmusik überreichte ihr Pfarrer Oswald eine Dankesurkunde von Bischof Dr. Gerber.



Pilgerstempel 
In der Kirche Johannesberg ist ab sofort eine Stempelstelle für Jakobuspilger zu finden. Pilger, die auf dem Weg Richtung Würzburg oder Frankfurt sind, haben oft ein Stempel-buch dabei, um die angelaufenen Orte nachzuweisen. Nun können sich alle Pilger während der Öffnungszeiten der Kirche selbstständig bedienen und sind unabhängig vom Pfarrbüro. Es werden oft Teilstücke gelaufen und später in Etappen fortgesetzt. Alle mit der Muschel gekennzeichneten Wege münden in Santiago de Compostela am Grab des Heiligen Apostels Jakobus. Die Entfernung beträgt von hier ca. 3000 km.


Neue Lautsprecher in Johannesberg


In die Johannesberger Kirche wurden neue Lautsprecher eingesetzt, da einige der bisherigen Mängel zeigten. Die Kosten betragen um die 10.000 €. Spenden werden erbeten auf das Kirchenkonto: DE45 5306 2035 0106 8000 25.



Gottesdienste finden statt.

Dienstags um 8.00 Uhr 

Freitags um 19.00 Uhr 

Samstags um 18.00 Uhr 

Sonntags um 10.00 Uhr 


 
 

Jabobusweg-Trennung

 

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